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"Handelsblatt": Irland braucht noch einmal Hilfe von der Euro-Zone

Archivmeldung vom 02.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Wolfgang Pfensig / pixelio.de
Bild: Wolfgang Pfensig / pixelio.de

Nicht nur Griechenland, sondern auch Irland braucht voraussichtlich ein weiteres Darlehen von der Euro-Zone. Irland benötige ein "Sicherheitsnetz", wenn es sich ab Januar 2014 wieder an den Finanzmärkten finanziere, erfuhr das "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) aus Kreisen der EU-Kommission. Es werde deshalb erwogen, dass der Euro-Rettungsschirm ESM Irland einen sogenannten Vorsorge-Kredit gewährt, heißt es.

Dabei handele es sich um eine Stand-by-Kreditlinie, die nur im Notfall in Anspruch genommen wird. Die Gruppe der Euro-Finanzminister werde wahrscheinlich im November darüber entscheiden, so die Zeitung weiter.

Im Gespräch ist zudem ein zweites Kreditpaket für Portugal. Das laufende Hilfsprogramm für das Land endet Mitte nächsten Jahres.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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