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Pentagon ermittelt wegen geleakten Dokumenten zu ukrainischer Offensive

Archivmeldung vom 08.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Nachdem Dokumente über Pläne der NATO zur Verstärkung der ukrainischen Streitkräfte vor einer geplanten Offensive auf Twitter und Telegram veröffentlicht wurden, hat das Verteidigungsministerium der USA ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Dies berichtet die Zeitung New York Times unter Verweis auf die Administration von US-Präsident Joe Biden. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Vor wenigen Tagen wurden die Unterlagen publiziert. Sie beinhalten unter anderem Angaben zu Waffenlieferfristen, Truppenstärken und der Ausbildung ukrainischer Militärangehöriger in den NATO-Staaten.

Demnach sollen sechs von zwölf Kampfgruppen bis 31. März und drei weitere bis 30. April ihre Ausbildung beendet haben. Die Gesamtstärke betrage 4.000 bis 5.000 Mann. Außerdem seien Angaben zum Verbrauch von HIMARS-Munition gemacht worden, die bisher vom Pentagon nicht veröffentlicht wurden."

Quelle: RT DE

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