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FDP kritisiert Hilfspaket für Griechenland und fordert härtere Sanktionen

Archivmeldung vom 13.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Schäffler Bild: Frank Schäffler
Frank Schäffler Bild: Frank Schäffler

Die FDP hat die möglichen Notkredite der Euro-Staaten für Griechenland kritisiert und schärfere Sanktionen bis hin zum Ausschluss von Pleitekandidaten gefordert. "Griechenland hat ein Problem mit seiner Volkswirtschaft, das löst man auch nicht durch vergünstigte Kredite", sagte Frank Schäffler, FDP-Obmann im Finanzausschuss des Bundestags, dem Tagesspiegel.

Das Entgegenkommen der Euro-Partner verringere zudem den Anreiz für kriselnde Länder, ihre Schulden selbst in den Griff zu kriegen. "Das Hilfspaket sendet das Signal aus, dass der Euroraum eine Haftungsgemeinschaft ist." Schäffler forderte, den Stabilitätspakt der Währungsunion zu reformieren. "Wir brauchen viel stärkere Sanktionsmöglichkeiten, inklusive eines Ausschlusses aus der Euro-Zone."

Quelle: Der Tagesspiegel

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