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BDI-Präsident Grillo begrüßt Ende der Iran-Sanktionen

Archivmeldung vom 18.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013
Ulrich Grillo, BDI-Präsident, Berlin 2013

Foto: RudolfSimon
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Mit der Aufhebung der nuklearbezogenen Sanktionen erwartet die deutsche Industrie einen enormen Wachstumsschub im Geschäft mit dem Iran. "Wir halten in den kommenden fünf Jahren eine Verdopplung der Ausfuhren von derzeit rund 2,4 Milliarden Euro für realistisch", sagte BDI-Präsident Ulrich Grillo am Montag in Berlin.

"Ich appelliere an die Bundesregierung und die Regierungen der Länder der Golfregion, die Voraussetzungen für eine dauerhafte Befriedung zu schaffen", unterstrich Grillo. "Im Iran ist der Nachholbedarf bei der Modernisierung der Industrie-Infrastruktur außerordentlich groß."

Insbesondere die Modernisierung der Ölindustrie eröffne dem deutschen Maschinen- und Anlagenbau große Marktchancen. Weitere Gelegenheiten für die Industrie bieten sich dem BDI zufolge etwa im Automobilbau, in der chemischen Industrie, der Gesundheitswirtschaft, im Ausbau erneuerbarer Energien, in der Abfallwirtschaft oder der Baustoffindustrie.

Quelle: BDI Bundesverband der Dt. Industrie (ots)

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