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Russland beschuldigt ukrainischen Ex-Verteidigungsminister der Tötung von 530 Zivilisten im Donbass

Archivmeldung vom 08.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Archivbild: Ein Mitarbeiter des russischen Ermittlungskomitees in der Volksrepublik Lugansk am 29. April 2022 Bild: Sputnik
Archivbild: Ein Mitarbeiter des russischen Ermittlungskomitees in der Volksrepublik Lugansk am 29. April 2022 Bild: Sputnik

Russlands Ermittlungskomitee hat den ehemaligen ukrainischen Verteidigungsminister Stepan Poltorak wegen des Beschusses der Volksrepubliken Donezk und Lugansk in Abwesenheit angeklagt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dem Leiter der Behörde Alexander Bastyrkin zufolge sollen die ukrainischen Streitkräfte unter Poltoraks Kommando von 2014 bis 2019 mehr als 530 Zivilisten im Donbass getötet haben. Außerdem seien durch den Raketenbeschuss mehr als 970 Menschen verletzt worden. Dem ehemaligen Minister würden auch die Zerstörung oder Beschädigung von mehr als 2.000 zivilen Einrichtungen vorgeworfen.

Laut Bastyrkin würden Maßnahmen ergriffen, um Poltorak aufzuspüren und zu verhaften."

Quelle: RT DE

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