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FDP-Politiker Schäffler fordert Rauswurf Griechenlands aus der Euro-Zone

Archivmeldung vom 22.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frank Schäffler Bild: frank-schaeffler.de
Frank Schäffler Bild: frank-schaeffler.de

Nach dem Aus für die Drei-Parteien-Koalition in Athen hat der Finanzexperte der FDP-Bundestagsfraktion, Frank Schäffler, den Rauswurf Griechenlands aus der Euro-Zone gefordert. "Es ist hohe Zeit, Griechenland aus der Abhängigkeit von Troika und Euro zu entlassen", sagte Schäffler "Handelsblatt-Online".

Der als Euro-Skeptiker bekannte FDP-Politiker sagte allerdings auch, leider werde dies allen Warnungen zum Trotz und zum Schaden sowohl der Griechen als auch der europäischen Steuerzahler nicht passieren. "Die Rettungseuropäer sind wild entschlossen, die Euro-Zone in einem Stück zu bewahren", vermutet Schäffler. "Auf dem Altar des geographischen Zusammenhalts der Euro-Zone werden Demokratie, Sparvermögen und letztendlich auch Freiheit geopfert."

Die Demokratische Linke in Griechenland hatte die Koalition mit der konservativen Nea Dimokratia von Ministerpräsident Antonis Samaras und der sozialdemokratischen Pasok verlassen. Grund für die Entscheidung war die von Samaras verfügte Schließung des staatlichen Rundfunksenders ERT. Nea Dimokratia und Pasok verfügen auch ohne die Demokratische Linke über eine Parlamentsmehrheit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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