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Schweiz will Personenfreizügigkeit mit Kroatien verhandeln

Archivmeldung vom 07.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de
Bild: Thommy Weiss / pixelio.de

Der Schweizer Bundesrat will mit der EU Verhandlungen über die Ausdehnung des Freizügigkeitsabkommens (FZA) auf Kroatien aufnehmen. Das Verhandlungsmandat orientierte sich an den früheren Ergebnissen zur Ausdehnung des FZA auf neue Mitgliedstaaten, erklärte der Bundesrat am Freitag.

Kroatien wird voraussichtlich am 1. Juli 2013 als 28. Staat der EU beitreten. Deshalb war die EU am 17. Oktober mit einem offiziellen Verhandlungsbegehren an die Schweiz herangetreten. Die Personenfreizügigkeit ist das Kernstück der bilateralen Abkommen mit der EU und von großer Bedeutung für Wirtschaft der Schweiz. Kroatien mit seinen 4,3 Millionen Einwohnern ist der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz in der Region Südosteuropa.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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