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Ukrainischer Generalstaatsanwalt wirft Russland "Genozid" vor

Archivmeldung vom 20.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)
Verteidigungstaktik in der Ukraine (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Generalstaatsanwalt der Ukraine, Andriy Kostin, wirft Russland einen "Genozid" gegen die ukrainische Bevölkerung vor. "Es ist die Rede von einer sogenannten De-Ukrainisierung", sagte Kostin den Sendern RTL und ntv.

"Wenn solche Botschaften von hochrangigen Politikern des Aggressors gesendet werden, dann geht es hier nicht nur um Kriegspropaganda, sondern das ist eine klare Anstiftung, Gräueltaten zu begehen."

Der Generalstaatsanwalt sagte zudem: "Wenn wir über Genozid in der Ukraine sprechen, dann müssen wir über das Thema der Zwangsdeportationen von Ukrainern und ukrainischen Kindern sprechen." Zwangsumsiedlung sei ein "klarer Beweis für Genozid". Kostin bekräftigte: "Wir kämpfen darum, unsere Kinder zurückzuholen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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