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Amnesty: Foltervorwürfe müssen Priorität bei Syrien-Konferenz werden

Archivmeldung vom 21.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
amnesty international
amnesty international

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat am Dienstag gefordert, dass die Foltervorwürfe gegen das syrische Regime bei der am Mittwoch beginnenden Syrien-Friedenskonferenz als ein Thema von besonderer Priorität behandelt wird.

"Angesichts der erschreckenden Menschenrechtssituation in den Gefängnissen und im ganzen Land müssen jetzt konkrete Schritte unternommen werden", so ein Mitarbeiter der Organisation. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, handele es sich um Verbrechen gegen die Menschlichkeit "erschreckenden Ausmaßes". Die Weltgemeinschaft sollte einen sofortigen Zugang zu Gefängnissen für eine Untersuchungskommission fordern.

Am Montag war ein Bericht über tausende Dokumente, die systematische Folterungen und Tötungen von mehr als 11.000 syrischen Gefangenen belegen sollen, bekannt geworden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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