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Asselborn: Trump teilt muslimische Welt "in Gut und Böse" ein

Archivmeldung vom 28.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Jean Asselborn Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jean Asselborn Bild: UN Geneva, on Flickr CC BY-SA 2.0

Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn hat den von US-Präsident Donald Trump verfügten Einreisestopp für Personen aus sieben muslimischen Ländern scharf kritisiert: Die muslimische Welt werde damit vom US-Präsidenten "in Gut und Böse eingeteilt", sagte Asselborn dem "Tagesspiegel am Sonntag".

Die Entscheidung sei auch schlecht für Europa, "weil sie in der muslimischen Welt den Argwohn und den Hass gegenüber dem Westen noch verstärken wird", sagte Asselborn weiter. Bei den sieben Staaten handelt es sich um den Irak, Syrien, Libyen, Somalia, den Jemen, den Sudan und den Iran.

Ausnahmen oder Erleichterungen soll es für Christen, Diplomaten oder Angehörige internationaler Organisationen geben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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