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"Bild": Friedrich informiert sich in den USA über Boston-Bomber

Archivmeldung vom 26.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hans-Peter Friedrich Bild: Henning Schacht / de.wikipedia.org
Hans-Peter Friedrich Bild: Henning Schacht / de.wikipedia.org

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) bricht am Sonntag zu einer Blitzreise in die USA auf. Zwei Wochen nach dem Bombenanschlag auf den Boston-Marathon will sich der Minister nach Informationen der "Bild-Zeitung" dabei zunächst ein Bild vom Stand der Ermittlungen machen. Aus diesem Grund trifft Friedrich in den USA die für Terrorismusabwehr zuständige stellvertretende Sicherheitschefin des amerikanischen Präsidenten, Lisa Monaco.

Bei dem Treffen soll es außerdem noch um die schleichende Gefahr durch "hausgemachte Terroristen" - wie die beiden Boston-Bomber - gehen. Der CSU-Politiker wird sich in den USA auch mit Janet Napolitano, Ministerin für die Innere Sicherheit der Vereinigten Staaten treffen. Dabei soll es nach "Bild"-Informationen unter anderem um die wachsenden Gefahren des Cyber-Terrorismus gegen.

Die beiden mutmaßlichen Attentäter von Boston wollten angeblich nach dem Anschlag auf den Marathon-Lauf in der Metropole im US-Bundesstaat Massachusetts auch am Times Square in New York Sprengsätze zünden. Nach Informationen des Nachrichtensenders CNN sagte dies der überlebende 19-jährige Attentäter gegenüber US-Ermittlern. New Yorks Polizeichef Ray Kelly hatte noch am Mittwoch erklärt, dass die Boston-Bomber nach eigenen Angaben in New York nur "feiern gehen" wollten.

Bei dem Anschlag auf den Bostoner Marathon kamen am 15. April drei Menschen ums Leben, 264 weitere Personen wurden verletzt. Ein tatverdächtiger Attentäter wurde von der Polizei am vergangenen Donnerstag tödlich verletzt, sein Bruder wurde einen Tag später festgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Anmerkung der ExtremNews Redaktion:

Bitte beachten Sie auch unseren Artikel zum mutmaßlichen Anschlag in Boston, unter dem Titel "Putin zu Boston-Anschlag: „Gemeinsame Bedrohungen“". In dem unter anderen auch die Frage gestellt wird, ob es überhaupt einen Bombenanschlag in Boston gab?

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