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Vucic: Deutschland sollte serbischen Asylbewerbern weniger Geld auszahlen

Archivmeldung vom 12.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Aleksandar Vucic
Aleksandar Vucic

Foto: WikiNameBaks
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der serbische Premierminister Aleksandar Vucic rät Deutschland, Flüchtlingsfamilien aus seinem Land künftig nicht mehr mit Taschengeldern auszustatten, die das Durchschnittsgehalt eines Serben mehrfach übersteigen. "Ihr müsstet denen nur weniger Geld anbieten", sagte Vucic dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". "Diese Leute wollen weder hier bei uns noch in Deutschland arbeiten, dafür werden sie von euch mit viel Geld belohnt, irgendwann nach Serbien zurückgeschickt – und sechs Monate später probieren sie es wieder." Es handle sich um "falsche Asylbewerber".

Gleichzeitig betont der Politiker, dass sein Land bis 2020 der EU beitreten wolle. Die Zukunft Serbiens liege im Westen. Zwar fühlten sich viele seiner Landsleute zu den Russen hingezogen. "Doch wenn es um die Gesellschaft geht, in der sie leben wollen", sagte Vucic, "würden sich bis zu vier Fünftel für das westliche Modell entscheiden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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