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Jung: In Afghanistan darf es nicht nur um Militärisches gehen

Archivmeldung vom 09.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Verteidigungsminister Franz Josef Jung (CDU) hält die Zahl der in Afghanistan stationierten Soldaten für ausreichend. "Wir werden Ende des Jahres insgesamt 163 000 Soldaten in Afghanistan haben, das ist ausreichend, um unseren Auftrag zu erfüllen", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung".

"Wichtig ist, dass das zivile Element verstärkt wird. Dazu zählt die Ausbildung von Polizei und Armee. Die gute Regierungsführung ist von der afghanischen Seite noch deutlicher zu leisten. All diese Punkte gehören zusammen. Dann werden wir erfolgreich sein."

Den Verlauf der Münchner Sicherheitskonferenz bewertete der Minister "als sehr positiv - insbesondere was das Signal zur Zusammenarbeit zwischen der Nato und Russland angeht. Der amerikanische Vizepräsident hat das enge Zusammenwirken zwischen Europa und Amerika ebenso deutlich unterstrichen wie unsere Strategie der vernetzten Sicherheit in Afghanistan, die wir weiter gemeinsam umsetzen", so Jung.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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