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Ostukraine: Polizei darf nun ohne Vorwarnung schießen

Archivmeldung vom 13.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ukrainische Milizionäre (Polizei)  während eines Fußballspiels
Ukrainische Milizionäre (Polizei) während eines Fußballspiels

Foto: Водник at ru.wikipedia
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-2.5-2.0-1.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die ukrainische Polizei darf im Osten des Landes ohne Vorwarnung schießen. Das Parlament (Rada) hat am Dienstag entsprechende Novellen zum Polizeigesetz verabschiedet. Das meldet Radio "Stimme Russlands" unter Berufung auf die Nachrichtenagentur RIA Novosti.

Weiter heißt es in der Meldung: "Die Novellen erlauben den Ordnungshütern in den Regionen der so genannten Anti-Terror-Operation, physische Gewalt, Schuss- und Sonderwaffen ohne Vorwarnung anwenden.

Die ukrainische Übergangsregierung, die im Zuge des Februar-Umsturzes die Macht in Kiew übernommen hatte, hatte im April Truppen in die östlichen Industrie-Regionen Donezk und Lugansk geschickt, weil diese den nationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Nach UN-Angaben vom Ende Juli hat der Militäreinsatz bereits 1129 Zivilisten das Leben gekostet.""

Quelle: RIA Novosti - online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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