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Trump kritisiert Internetsperre im Iran

Archivmeldung vom 02.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Trump Bild: Gage Skidmore, on Flickr CC BY-SA 2.0
Donald Trump Bild: Gage Skidmore, on Flickr CC BY-SA 2.0

US-Präsident Donald Trump hat die iranische Führung erneut für ihren Umgang mit den Protesten im Land kritisiert. "Iran, the Number One State of Sponsored Terror with numerous violations of Human Rights occurring on an hourly basis, has now closed down the Internet so that peaceful demonstrators cannot communicate. Not good!", schrieb Trump auf Twitter.

Die iranische Regierung hatte zuvor Einschränkungen des Internets eingeräumt. Diese seien "aus Sicherheitsgründen" geschehen. Irans Präsident Hassan Rohani hatte am Sonntag in einer ersten Reaktion versprochen, friedliche Proteste zuzulassen. Es müsse einen "Raum für Kritik" geben.

Gleichzeitig hatte Rohani Trump kritisiert: Wer die Iraner als Terroristen bezeichne, habe kein Recht, ein Mitgefühl mit dem Protestlern auszusprechen. Laut Medienberichten sollen seit den am Donnerstag aufgeflammten Protesten zwei Demonstranten getötet, sechs weitere verletzt und mindestens 80 Personen verhaftet worden sein. Die Proteste richteten sich zunächst gegen die wirtschaftliche Lage, später aber auch direkt gegen die Staatsführung.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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