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„Mache bei diesem Impfstriptease nicht mit“: Wiens FPÖ-Chef Nepp äußert sich nicht zur Impfung

Archivmeldung vom 21.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp (Archivbild)
Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp (Archivbild)

Bild: CC BY 3.0 / GuentherZ / Wikimedia Commons

Inmitten von Berichten über eine heimliche Corona-Impfung der FPÖ-Politiker hat Dominik Nepp, Wiens FPÖ-Chef, den Kommentar zu seinem Impfstatus verweigert. Darüber schrieben österreichische Medien am Montag.

Beim russischen online Magazin " SNA News " ist auf der deutschen Webseite weiter zu lesen: "Nepp wollte den Bericht der „Kronen Zeitung“ über die angeblichen heimlichen Impfungen mehrerer führender FPÖ-Politiker, ihn inklusive, nicht bestätigen. „Ich mache bei diesem Impfstriptease nicht mit“, werden seine Worten in der Presse zitiert. Es sei die persönliche Entscheidung jedes einzelnen, ob er sich impfen lasse. Jeder müsse für sich auch entscheiden, ob er darüber Auskunft gebe. Er wolle das aber nicht tun.

„Ich frage ja auch nicht, ob jemand seine Blutdruckmedikamente schon genommen hat“, sagte er am Montag.

Am Montag hatte die „Krone“ berichtet, dass sich Nepp ebenso wie andere FPÖ-Landesspitzen und die meisten blauen Parlamentarier insgeheim impfen ließen. Auch die freiheitlichen EU-Parlamentarier und ihr Fraktionsführer Harald Vilimsky sollen Impfungen erhalten haben. Vilimsky erklärte laut „Krone“ seine Impfung durch viele Auslandsreisen, die ihn zu einem „kleinen Opfer des indirekten Impfzwangs“ gemacht hätten.

Der FPÖ-Chef Herbert Kickl übte scharfe Kritik an der Wortwahl der „Krone“. „Es muss die Entscheidung jedes Einzelnen bleiben, sich impfen zu lassen. Ohne Druck und ohne Zwang“, schrieb der ausgesprochene Spritzenverweigerer auf Facebook. Das wäre immer die Position der FPÖ. Nach Kickls Logik sind Impfungen der FPÖ-Politiker vielmehr die Manifestation der „Wahlfreiheit und Selbstständigkeit“, für die seine Partei stehe. Deshalb sind die Berichte über eine „Impf-Revolte“ innerhalb der FPÖ „lächerlich“ und „einfach frei erfunden“."

Quelle: SNA News (Deutschland)

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