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Grünen-Chefin Baerbock fordert Rückkehr zur europäischen Seenotrettung

Archivmeldung vom 04.07.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.07.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Screenshot Youtube Video: "Frontex detecs mother boat smuggling people" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube Video: "Frontex detecs mother boat smuggling people" / Eigenes Werk

Grünen-Chefin Annalena Baerbock hat angesichts des Falls der "Sea-Watch 3" und deren Kapitänin Carola Rackete eine Rückkehr zu einer europäischen Seenotrettung gefordert. "Es bräuchte die zivile Seenotrettung nicht, wenn es endlich wieder eine europäische Seenotrettung geben würde", sagte Baerbock der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Baerbock weiter: "Mit jedem Toten im Mittelmeer geht ein Stück der europäischen Werte unter." Deswegen halte sie es nicht nur für eine politische Pflicht, dass die Bundesregierung endlich handele, sondern auch für rechtlich geboten, sagte Baerbock und fügte hinzu: "Die Genfer Flüchtlingskonvention und das Recht auf Schutz leiten sich direkt aus den Grundwerten Europas ab. Ohne eine europäische Seenotrettung und eine solidarische Verteilung der Geflüchteten werden wir diesen Werten nicht gerecht."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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