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Schäuble will griechischen Unternehmen mit 100 Millionen Euro helfen

Archivmeldung vom 17.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wird der Athener Regierung bei seinem Besuch an diesem Donnerstag finanzielle Hilfe durch die staatliche KfW-Förderbank anbieten. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Finanzkreisen wird er den Griechen 100 Millionen Euro für den Aufbau eines Förderfonds für kleine und mittelständische Unternehmen zusagen. Ein entsprechendes Darlehen würde die KfW der sogenannten "Institution for Growth" gewähren.

Dieser neu gegründete Fonds könnte dann Kredite an Unternehmen vergeben. Die griechischen Banken sind nicht in der Lage, die Wirtschaft mit ausreichend Krediten zu versorgen. Die deutsche Förderbank soll den Fonds nicht alleine füllen. Auch die EU soll über ihre Strukturfonds Geld zur Verfügung stellen. Zudem ist eine Beteiligung der Europäischen Investitionsbank (EIB) geplant. Insgesamt könnte die "Institution for Growth" damit zunächst rund 500 Millionen Euro verwalten. Einige Details würden aber noch verhandelt, hieß es in Finanzkreisen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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