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US-Präsident will wegen Marihuanabesitz Verurteilte begnadigen

Archivmeldung vom 07.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Joe Biden (2021)
Joe Biden (2021)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

US-Präsident Joe Biden will alle wegen einfachen Besitzes von Marihuana Verurteilten begnadigen. "Menschen wegen des Besitzes von Marihuana ins Gefängnis zu schicken, hat zu viele Leben auf den Kopf gestellt und Menschen wegen Verhaltens inhaftiert, das viele Staaten nicht mehr verbieten", sagte Biden in einer Erklärung.

Entsprechende Vorstrafen seien auch ein "unnötiges Hindernis" für Beschäftigung, Wohnraum und Bildungsmöglichkeiten. Mit der Sammelbegnadigung setzt Biden ein Wahlversprechen um, es betrifft aber nur Verfahren auf Bundesebene. Bislang war der Gebrauch, Besitz und Verkauf von Cannabis in den Vereinigten Staaten durch Bundesrecht verboten, trotzdem haben 19 der 50 US-Bundesstaaten sowie der Bundesdistrikt und Regierungssitz Washington Cannabis als Rauschmittel für Personen ab 21 Jahren bereits legalisiert. In weiteren Bundesstaaten ist der Gebrauch von Cannabis dekriminalisiert oder zumindest für medizinische Anwendungen legal.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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