Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Umfrage: Mehrheit für europäische Lösung im Umgang mit Flüchtlingen

Umfrage: Mehrheit für europäische Lösung im Umgang mit Flüchtlingen

Archivmeldung vom 28.06.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Thomas Kieselbach, on Flickr CC BY-SA 2.0

Im aktuellen Streit über den Umgang mit Flüchtlingen und Asylbewerbern wünschen sich 75 Prozent der Deutschen eine Lösung auf europäischer Ebene. Nur jeder Fünfte (22 Prozent) fände es sinnvoller, eigene nationale Lösungen anzustreben, so eine Umfrage von Infratest dimap für den "Deutschlandtrend" im ARD-Morgenmagazin.

Diese Meinung teilen alle Bevölkerungsgruppen und Parteianhängerschaften mit Ausnahme der Anhänger der AfD. Im Vergleich zu März 2016 hat sich die Stimmung damit kaum verändert. Nur 36 Prozent der Wahlberechtigten glauben allerdings, dass eine europäische Lösung bei der Bewältigung der Flüchtlingskrise in naher Zukunft zustande kommt. Die Mehrheit (59 Prozent) ist skeptisch und bezweifelt, dass eine solche europäische Lösung bald realisierbar ist. Auch bei dieser Frage ist die Meinung der Bevölkerung im Vergleich zu Oktober 2016 nahezu unverändert.

Die Umfrage wurde vom 25. bis 26. Juni unter 1.525 Befragten für den "Deutschlandtrend" im Auftrag der ARD durchgeführt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte dekan in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige