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Berlin und Paris verurteilen Morddrohungen gegen Jelena Milaschina

Archivmeldung vom 22.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Emmanuel Macron and Angela Merkel (2017)
Emmanuel Macron and Angela Merkel (2017)

Foto: Majora
Lizenz: CC BY-SA 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutschland und Frankreich haben die russische Behörden dazu aufgefordert, Morddrohungen gegen die Investigativjournalistin Jelena Milaschina in Tschetschenien nachzugehen.

"Drohungen seitens staatlicher Funktionsträger sind völlig inakzeptabel und widersprechen jeder Rechtsstaatlichkeit", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung des französischen Menschenrechtsbotschafters François Croquette und der Menschenrechtsbeauftragten der Bundesregierung, Bärbel Kofler.

"Wir fordern die Russische Föderation dazu auf, die von ihr eingegangenen internationalen und europäischen Verpflichtungen einzuhalten, um die Pressefreiheit und den Schutz von Journalisten zu gewährleisten". Milaschina hatte für ihre Arbeit 2017 den deutsch-französischen Preis für Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit erhalten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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