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Pofalla bringt Ende der EU-Russland-Sanktionen ins Gespräch

Archivmeldung vom 12.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ronald Pofalla Bild: CDU / slomifoto.de
Ronald Pofalla Bild: CDU / slomifoto.de

Kurz vor dem am Donnerstag in St. Petersburg beginnenden deutsch-russischen Gesprächsforum "Petersburger Dialog" hat dessen Chef, Ex-Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) ein Ende der EU-Russland-Sanktionen ins Gespräch gebracht.

Der Zeitung "Bild" (Dienstag) sagte Pofalla, zwar sehe er zur Zeit keine Grundlage dafür, "aber die Russen haben es relativ einfach. Sie könnten mit wenigen sichtbaren Zeichen viel bewirken: Sie müssen endlich für ein Ende der Gewalt in der Ost-Ukraine sorgen.

Dort sterben nach wie vor fast jeden Tag ukrainische Soldaten. Unter diesen Bedingungen wird es im Kiewer Parlament keine Mehrheiten geben für das geplante Wahlgesetz oder andere Entscheidungen zur Umsetzung des Minsk II-Abkommens. Putin hat es in der Hand, ob es dort Fortschritte gibt oder nicht."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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