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DIW-Chef Fratzscher warnt vor Euro-Austritt Griechenlands

Archivmeldung vom 30.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) warnt vor einem Euro-Austritt Griechenlands. Dies würde Folgen für die gesamte Eurozone haben, sagte DIW-Chef Marcel Fratzscher der "Frankfurter Rundschau". "Es könnte die Staatsschuldenkrise nochmals deutlich vertiefen und ein Entkommen aus der Rezession verzögern."

Er setze aber darauf, dass auch Syriza sich bewusst ist, "dass ein Euro-Austritt einen politischen und wirtschaftlichen Selbstmord bedeuten würde", sagte der DIW-Präsident.

Der Chef der christlich-konservativen EVP-Fraktion im EU-Parlament, Manfred Weber (CSU), rief die Griechen auf, sich an die Vereinbarungen zu halten. Er sagte der "Frankfurter Rundschau": "Europa und Griechenland sitzen in einem Boot. Wir sind zu Solidarität und Unterstützung bereit, wenn Griechenland seinen Weg beibehält."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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