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UN-Flüchtlingskommissar tritt gegen Rückkehr von Flüchtlingen nach Syrien auf

Archivmeldung vom 13.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Filippo Grandi (2016)
Filippo Grandi (2016)

Foto: Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen Filippo Grandi hat sich am Montag gegen die Rückkehr von Flüchtlingen nach Syrien ausgesprochen. Laut Grandi kann dies bei den heutigen „gefährlichen“ Bedingungen nicht stattfinden. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es auf der deutschen Webseite: "„Wir können die Flüchtlinge nicht in die gefährlichen Bedingungen nach Syrien zurückkehren lassen“, äußerte Grandi in Berlin auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem Bundesaußenminister Heiko Maas.

Laut dem UN-Flüchtlingskommissar befinden sich mehr als fünf Millionen syrische Flüchtlinge in den Nachbernländern. Die Uno könne „angesichts der Fortsetzung des Konflikts die Rückkehr von so vielen Menschen nicht garantieren“.

Zuvor hatte das russische Zentrum für Aufnahme, Verteilung und Unterbringung beim russischen Verteidigungsministerium mitgeteilt, mehr als 1,7 Millionen Syrer hätten den Wunsch geäußert, aus neun Gastländern in ihre Heimat zurückzukehren. Die meisten Heimkehrwilligen halten sich jetzt im Libanon, in der Türkei und in Deutschland auf."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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