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SPD-Chef Klingbeil: "Wir lassen uns von Putin nicht einschüchtern"

Archivmeldung vom 06.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kriegspropaganda (Symbolbild)
Kriegspropaganda (Symbolbild)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der SPD-Bundesvorsitzende Lars Klingbeil kritisiert im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) den russischen Präsidenten und betont Solidarität mit der Ukraine. Klingbeil sagte: "Wir lassen uns von Putin nicht einschüchtern."

Gleichzeitig bekräftigte der SPD-Chef, dass Deutschland die Ukraine weiter umfangreich unterstützen wolle. "Unsere Solidarität wird nicht nachlassen."

Putin schicke gerade 300.000 junge Männer aus Russland "als Kanonenfutter an die Front, weil er durch die militärischen Erfolge der Ukraine in Bedrängnis kommt", so Klingbeil. "Ein Atomwaffeneinsatz wäre eine weitere rote Linie, die Russland global komplett isolieren würde."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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