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China sieht kritischen Zeitpunkt im Ukraine-Konflikt und ruft zur Deeskalation auf

Archivmeldung vom 07.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Flagge von China
Flagge von China

Peking tritt für einen Dialog und Deeskalation im Ukraine-Konflikt ein. Es ist ein kritischer Moment zur Lösung der Krise gekommen. Dies erklärte Chinas Außenminister Qin Gang bei der jährlichen Sitzung der obersten beratenden und legislativen Organe des Landes. Er sagte: "In der Ukraine-Krise ist ein kritischer Moment gekommen. Man muss wählen zwischen der Wiederherstellung des Friedensprozesses durch politische Regulierung und der Eskalation der Krise durch weiteres Gießen von Öl ins Feuer." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Qin charakterisierte die Krise als eine "Tragödie, die vermieden werden könnte". Sie sei das Ergebnis von "katastrophalen Widersprüchen in der Sicherheitsarchitektur Europas". Er verwies auf die Ineffektivität von einseitigen Sanktionen und zunehmendem Druck des Westens auf Russland. Zudem äußerte Qin sein Bedauern darüber, dass mehrere Staaten Verhandlungsversuche sabotieren."

Quelle: RT DE

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