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Deutsche Marine rettet mehr als 1700 Flüchtlinge aus dem Mittelmeer

Archivmeldung vom 25.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Fregatte Schleswig Holstein
Fregatte Schleswig Holstein

Innerhalb weniger Tage hat die Deutsche Marine nach Informationen der "Kieler Nachrichten" 1710 Flüchtlinge vor der Küste Libyens aus Seenot gerettet. Das Einsatzführungskommando in Potsdam bestätigte dem Blatt, dass die Fregatte "Schleswig-Holstein" bereits am Wochenende bei drei Einsätzen 1083 Menschen aus Booten gerettet hatte, darunter 146 Frauen und 112 Kinder.

Am Dienstagabend meldete dann der in Kiel beheimatete Tender "Werra" bei seinem ersten Einsatz die Rettung von 627 Menschen, die rund 50 Kilometer vor der libyschen Küste aus einem maroden Holzboot geholt wurden. Laut Einsatzführungskommando waren unter den Geretteten auf der "Werra" 115 Frauen und 41 Kinder. Die Besatzungsmitglieder der "Werra", die erst am 3. Juni Kiel verlassen hatte, versorgten die Flüchtlinge mit Wasser und Nahrung und brachten sie in provisorisch hergerichteten Unterkünften an Deck unter. Im Rahmen des Einsatzes im Mittelmeer sind von Schiffen der Deutsche Marine seit Anfang Mai damit insgesamt mehr als 5000 Menschen gerettet worden. Exklusivmeldung Kieler Nachrichten, frei zur Veröffentlichung mit Quellenangabe

Quelle: Kieler Nachrichten (ots)

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