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Export von bis zu 800 Leopard-Panzern nach Saudi-Arabien ist geplatzt

Archivmeldung vom 12.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Leopard 2A7+
Leopard 2A7+

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Verkauf von bis zu 800 Kampfpanzern Leopard 2 nach Saudi-Arabien ist geplatzt. Die Bundesregierung werde dem umstrittenen Export nicht zustimmen, berichtet die Zeitung "Bild am Sonntag". Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) habe sich intern gegen eine Panzerlieferung an das autokratische Königshaus positioniert.

Saudi-Arabien bemüht sich seit Jahren um den Kauf des Panzers der deutschen Hersteller Kraus-Maffei Wegmann und Rheinmetall, heißt es in dem Bericht. Eine offizielle Exportanfrage dafür sei jedoch bisher nicht beim Bundessicherheitsrat eingegangen.

Insgesamt solle es bei dem Geschäft um bis zu 800 Leopard-Panzer gehen, für deren Ankauf laut der Zeitung im saudischen Staatshaushalt knapp 18 Milliarden Euro bereit stehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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