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Ägypten: Mursi verhängt nach Unruhen Ausnahmezustand über drei Städte

Archivmeldung vom 28.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mohammed Mursi BIld: Trinitresque / wikipedia.org
Mohammed Mursi BIld: Trinitresque / wikipedia.org

Der ägyptische Präsident Mohammed Mursi hat nach den Ausschreitungen der letzten Tage mit mehr als 30 Toten den Ausnahmezustand über drei Städte verhängt. Wie Mursi am Sonntag in einer Fernsehansprache mitteilte, gilt in den Städten Port Said, Suez und Ismailia in den nächsten dreißig Tagen eine nächtliche Ausgangssperre von 9 Uhr abends bis 6 Uhr morgens.

"Ich habe dem Innenministerium die klare Anweisung gegeben, entschlossen jenen entgegenzutreten, die die Sicherheit der Bürger und öffentliches Eigentum gefährden. Wer Menschen bedroht und Waffen einsetzt, wer Straßen blockiert und die Ordnung und die Sicherheit gefährdet, gegen den müssen wir hart vorgehen", so Mursi.

Allein in Port Said waren am Wochenende mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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