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Unions-Verteidigungsexperte: Afghanistan Bedingungen stellen

Archivmeldung vom 06.10.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Henning Otte
Henning Otte

Foto: Laurence Chaperon
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Unions-Verteidigungsexperte Henning Otte hat es anlässlich der Geberkonferenz für den Aufbau Afghanistans als "Selbstverständlichkeit" bezeichnet, Hilfen an Bedingungen zu knüpfen. "Bilaterale Abkommen sind immer ein Geben und ein Nehmen", sagte Otte der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Wichtig sei ferner, ein "stabiles Umfeld" zu schaffen, um aus Afghanistan geflohene Menschen in sichere Gebiete zurückbringen zu können. Die EU-Kommission hatte die Zahl der Afghanen, die kein Asyl bekommen könnten und in naher Zukunft wieder abgeschoben werden müssten, zuletzt mit 80 000 beziffert.

Otte setzte sich daher dafür ein, die Ausbildung der afghanischen Sicherheitskräfte voranzutreiben. Nur so sei für Stabilität und Sicherheit am Hindukusch zu sorgen. Dies sei auch wichtig, weil schon Minderjährige durch die Taliban rekrutiert würden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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