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EU: Steuervergünstigungen für Apple in Irland unzulässig

Archivmeldung vom 30.08.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Schmuttel / pixelio.de
Bild: Schmuttel / pixelio.de

Irland hat Apple nach Ansicht der EU-Kommission unrechtmäßige Steuervergünstigungen von bis zu 13 Milliarden Euro gewährt. Dies sei nach den EU-Beihilfevorschriften unzulässig, teilte Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager am Dienstag mit.

Irland müsse die rechtswidrige Beihilfe für die Jahre 2003 bis 2014 nun zuzüglich Zinsen zurückfordern. Ziel der günstigeren Steuerkonditionen für Apple in Irland ist nach Überzeugung der EU-Kommission die Ansiedlung des Konzerns im Land und damit die Schaffung neuer Jobs.

Die irische Regierung erklärte, die Vereinbarungen seien rechtens. Es seien keine unerlaubten staatlichen Beihilfen gewährt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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