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Harald Weyel (AfD): Draghi auf dem Weg zur Bankenunion – Altmaier laviert

Archivmeldung vom 07.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Harald Weyel (2017)
Harald Weyel (2017)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Bundestagsabgeordnete und Ökonom Prof. Dr. Harald Weyel bezeichnet EZB-Präsident Draghis heutige Forderung nach einem Abbau von Problemkrediten als Lippenbekenntnis. „Die plakativen Forderungen der EZB nach einem Abbau der Problemkredite sind Lippenbekenntnisse. Draghis Äußerungen sind Beruhigungspillen auf dem Weg zur Bankenunion. Diese Mausefalle für deutsche Sparer wird immer strammer aufgespannt.“

Bereits gestern hatten sich die Euro-Finanzminister anlässlich ihres Treffens in Brüssel hinter den Kurs der EZB gestellt. Weyel kritisiert in diesem Zusammenhang Interims-Finanzminister Peter Altmaier: „Peter Altmaier laviert. Er hätte einer Bankenunion gestern eine öffentliche Absage erteilen müssen. Stattdessen zündet er mit den ,Paradise Papers‘ eine Nebelkerze und inszeniert sich als moderner Robin Hood, der Steuersünder jagt.“

Zu der von Altmaier angekündigten nationalen Aufarbeitung der ,Paradise Papers‘ erklärt Weyel: „Die Verfolgung von Steuersündern ist löblich. Solcher Eifer lenkt aber schnell davon ab, dass der Staat kein Einnahmen- sondern ein Ausgabenproblem hat. Wir haben bereits heute hohe Steuerüberschüsse. Ich erwarte daher von einer künftigen Koalition spürbare Steuererleichterungen.“

Quelle: AfD Deutschland

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