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Jörg Meuthen zum EU-Haushalt nach dem Brexit: "Die EU braucht nicht mehr Mittel, sondern weniger!"

Archivmeldung vom 25.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
EU-Kommission und Europäische Union (Symbolbild)
EU-Kommission und Europäische Union (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Finanzminister Olaf Scholz plant im Zuge der neuen EU-Finanzplanung nach dem Brexit den deutschen Beitrag zum EU-Haushalt um rund 15 Milliarden zu erhöhen.

Der EU-Abgeordnete und Bundessprecher der AfD, Prof. Dr. Jörg Meuthen, kommentiert das wie folgt: "Es ist ein durchschaubares Manöver, dass die EU-Utopisten den Brexit zum Anlass nehmen, um deutsche Steuerzahler noch mehr zu schröpfen. Finanzminister Scholz möchte nunmehr den deutschen Beitrag zum EU-Haushalt um rund 50 Prozent erhöhen - das ist fiskalische Verantwortungslosigkeit par excellence und für den deutschen Steuerzahler inakzeptabel.

Scholz' Ansatz ist grundfalsch: Die Europäische Union braucht nicht mehr Mittel, sondern weniger. Sie muss gesundgeschrumpft werden, indem sie sich auf ihre Kernkompetenzen beschränkt und dort Kompetenzen abtritt, wo sie unnütz ist. So böte sich enorm viel Einsparpotential, etwa durch die konsequente Reduktion der Mittel für Agrarsubventionen und für Kohäsionspolitik. Dieser Umverteilungsrausch zulasten Deutschlands muss ein Ende haben."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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