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UNHCR: Russische Raketenangriffe lösen keine neue Fluchtbewegung aus

Archivmeldung vom 28.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Filippo Grandi (2022)
Filippo Grandi (2022)

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die jüngsten russischen Raketenangriffe haben nach Angaben der Vereinten Nationen keine neue große Fluchtbewegung aus der Ukraine ausgelöst. Das sagte der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Filippo Grandi, der Deutschen Presse-Agentur am Freitag in Kiew. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Dass derzeit nicht vermehrt Menschen die Ukraine verließen, sei ihm auch in der benachbarten Republik Moldau bei einem Besuch von den Behörden bestätigt worden.

Wegen des Winters kehrten jedoch weniger Menschen in die Ukraine zurück als noch vor dem Beginn der russischen Raketenangriffe auf das ukrainische Energiesystem im vergangenen Oktober, so Grandi. Der Winter erweise sich durch den Konflikt in einigen Regionen als sehr hart. Das sei für viele Menschen nicht sehr ermutigend. Insgesamt verbrachte der UN-Beamte sechs Tage in der Ukraine und besuchte die Städte Odessa, Nikolajew, Dnepropetrowsk, Saporoschje, Charkow und Poltawa.

Die UN geben die Zahl der aus der Ukraine geflüchteten Menschen mit knapp 8 Millionen an. Hinzu kommen etwa 6,5 Millionen Binnenflüchtlinge. Der Bundesregierung zufolge sind bislang über eine Million Menschen aus der Ukraine in Deutschland untergekommen."

Quelle: RT DE

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