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Flutkatastrophe in Afrika: Überschwemmungen weiten sich aus

Archivmeldung vom 17.09.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Heftige Regenfälle haben in West-, Ost und Zentralafrika zu schweren Überschwemmungen geführt, die sich inzwischen auch auf das südliche Afrika ausdehnen. Mindestens 17 Länder des Kontinents sind betroffen. Das Hochwasser bedroht die Lebensgrundlage mehrerer Millionen Menschen. In der vergangenen Woche starben bereits mehr als 200 Personen in den Fluten, rund eine Million sind auf der Flucht vor den Wassermassen.

Gebiete wie die Sahel-Zone, die in der Regel unter extremer Dürre leiden, sehen sich mit der Flutkatastrophe vor einem neuen Phänomen. Es steht zu befürchten, dass sich in den Überschwemmungsgebieten Infektionskrankheiten ausbreiten. Caritas international hat bisher 54.000 Euro für die Flutopfer in Togo und 90.000 Euro für die Nothilfe in Mali bereitgestellt. Die Hilfsmaßnahmen umfassen Lebensmittel, Medikamente, Trinkwasser und Kleidung. Weitere Mittel sollen für den Wiederaufbau der Hütten und Schulmaterial für Kinder verwendet werden.

Quelle: Pressemitteilung Caritas international


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