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Puschilin: DVR-Streitkräfte übernehmen Kontrolle über den Hafen von Mariupol

Archivmeldung vom 11.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Denis Puschilin (2022) Bild: Ilja Pitalew / Sputnik
Denis Puschilin (2022) Bild: Ilja Pitalew / Sputnik

Der Hafen von Mariupol ist unter die Kontrolle der Streitkräfte der Donezker Volksrepublik geraten. Dies gab das Oberhaupt der Donezker Volksrepublik, Denis Puschilin, bekannt. In einer Sendung des Fernsehsenders Perwy Kanal sagte er: "Der Hafen von Mariupol befindet sich bereits unter unserer Kontrolle." Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Zum Zeitpunkt der Ausrufung der DVR im Jahr 2014 war Mariupol mit rund 450.000 Einwohnern nach Donezk die zweitgrößte Stadt der Republik. Im Juni desselben Jahres gewannen die ukrainischen Sicherheitskräfte jedoch die Kontrolle über Mariupol zurück, und die östlichen Vororte wurden zu einem der heißesten Konfliktherde in der Ukraine.

Am 7. März 2022 gab der stellvertretende Kommandeur des Wostok-Bataillons der DVR, Alexander Semenow, bekannt, dass die Stadt umzingelt sei und die Räumung bestimmter Gebiete begonnen habe. Verbündete russische und DVR-Streitkräfte kämpfen derzeit um die endgültige Befreiung der Stadt. Neben anderen ukrainischen Einheiten leistet auch das nationalistische Regiment Asow Widerstand, gegen dessen Kämpfer in Russland ein Strafverfahren eingeleitet wurde."

Russische Medien: 160 ukrainische Marinesoldaten sollen sich in Mariupol ergeben haben

In verschiedenen Telegram-Kanälen wird unter Berufung auf einen kurzen Bericht des russischen Fernsehkanals Rossia1 gezeigt, wie sich heute morgen in Mariupol ukrainische Soldaten den russischen Truppen ergeben haben sollen.

Wie es heißt, soll es sich um 160 Soldaten der ukrainischen Marineinfanterie handeln, die das bislang von ukrainischen Einheiten besetzt gehaltene Werksgelände des Stahlwerks "Asowstal" verlassen haben.

Der TV-Bericht spricht davon, dass die Gefangenen ins sichere Hinterland gebracht würden, so der Korrespondent Alexander Sladkow. (Link)"

Quelle: RT DE

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