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Dr. Alice Weidel: EU muss illegale Migration in Nordafrika abwehren

Archivmeldung vom 29.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)
Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel, unterstützt den Vorschlag des österreichischen Bundeskanzlers Sebastian Kurz, EU-Grenzschützer zur Abwehr illegaler Migration auch in Afrika einzusetzen und die EU-Grenzschutztruppe sehr viel früher als geplant deutlich aufzustocken: „Der Vorschlag von Sebastian Kurz ist pragmatisch und logisch. Um die illegale Migration über die Mittelmeerroute zu unterbinden, muss die Europäische Union sich auf der nordafrikanischen Gegenküste engagieren."

Weidel weiter: "Gelingt das nicht, ist das Konzept eines gemeinsamen Schutzes der europäischen Außengrenzen gescheitert, und Deutschland muss sich künftig auf den Schutz seiner nationalen Grenzen in eigener Verantwortung verlassen.

Der österreichische Vorstoß passt zugleich nahtlos mit dem Asylkonzept der Alternative für Deutschland zusammen. Die AfD fordert seit Jahren die Einrichtung von Asylzentren an der nordafrikanischen Küste, in denen Asylbegehren von Nordafrikanern geprüft werden sollen und in die auch auf dem Mittelmeer aufgegriffene und aus Seenot gerettete Migranten verbracht werden können.

Der Vorschlag von Sebastian Kurz ist konstruktiv und geht in die richtige Richtung. Das ist umso begrüßenswerter, als die Bundesregierung in Berlin sich in der Frage der ungelösten Migrationskrise nach wie vor mit Schönrednerei und unrealistischer Symbolpolitik begnügt. Die GroKo täte gut daran, sich am Pragmatismus unserer österreichischen Nachbarn zu orientieren und ein gemeinsames Vorgehen gegen illegale Migration mit der nächsten italienischen Regierung anzustreben, statt den EU-Superstaatsphantasien und Transferunionsplänen des französischen Staatspräsidenten Emmanuel Macron hinterherzuhecheln.“

Quelle: AfD Deutschland

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