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Deutsch-Israelische Gesellschaft kritisiert Israelbild in Schulbüchern

Archivmeldung vom 15.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der Deutsch-Israelischen Gesellschaft
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Von Unbekannt - Vektordaten: http://www.digev.de/mediashort/dig_magazin_nr_1_2013.pdfFarbinfo: http://www.digev.de/img/default/logo-DIG.png, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=51466635

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG), Hellmut Königshaus, hat Kritik am Israelbild geübt, das in vielen deutschen Schulbüchern gezeichnet werde. "Was Verlage da hineinsetzen, ist teils antiisraelisch - wohl aus antiautoritärer und antiimperialistischer Grundhaltung der Autoren geboren", sagte der frühere Wehrbeauftragte der Bundesregierung der "Heilbronner Stimme".

Gerade von Flüchtlingen mit einer entsprechenden antiisraelischen Vorprägung könnte das vermittelte Israelbild "nicht als Grundlage für Diskussion angesehen werden, sondern als Bestätigung bestehender Vorurteile", warnte Königshaus. Bisher zeige sich aber unter Flüchtlingen keine "größere Dimension" des Antisemitismus.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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