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UN-Generalsekretär beklagt zunehmenden Antisemitismus in Europa

Archivmeldung vom 04.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Ban Ki-moon
Ban Ki-moon

Foto: World Economic Forum
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

UN-Generalsekretär Ban Ki-moon hat den zunehmenden Antisemitismus - vor allem in Europa - im Zusammenhang mit der Gewalteskalation im Gazastreifen beklagt. Der Konflikt dürfe kein Vorwand für Vorurteile sein, erklärte Ban in New York. Solche Vorurteile gefährdeten den sozialen Frieden.

Der UN-Generalsekretär betonte, dass der Konflikt nur gelöst werden könne, wenn die Gewalt beendet und Verhandlungen aufgenommen würden. Unterdessen trat eine von Israel einseitig erklärte humanitäre Waffenruhe im Gazastreifen in Kraft. Diese soll die Lieferung von Hilfsgütern in das Gebiet ermöglichen. Die Feuerpause gilt allerdings nicht für den Süden des Gazastreifens, dort will Israel weiter gegen die Hamas vorgehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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