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IWF dämpft Wachstumserwartung für Deutschland

Archivmeldung vom 25.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)
Logo Internationale Währungsfonds (IWF; englisch International Monetary Fund)

Der Internationale Währungsfonds (IWF) korrigiert seine Wachstumsprognose für Deutschland leicht nach unten. Im Entwurf für seinen neuen Weltwirtschaftsausblick sagt der IWF der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr ein Wachstum von nunmehr 1,5 Prozent voraus, schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe.

Im nächsten sollen es 1,6 Prozent sein. Im Juli waren die Prognosen für beide Jahre noch um 0,1 Prozentpunkte höher ausgefallen. Als Ursache für die leichte Abschwächung führen die IWF-Experten die Turbulenzen an den Finanzmärkten an, vor allem aber die Wachstumsschwäche in den Schwellenländern. Diese beeinträchtige die Exporte der deutschen Wirtschaft.

Die IWF-Experten loben den Zustand der deutschen Staatsfinanzen und sind auch mit der Entwicklung am Arbeitsmarkt zufrieden.

Bis zur Veröffentlichung Anfang Oktober kann sich die Wachstumsvorausschau noch verändern, weil der IWF bis zuletzt aktuelle Entwicklungen in sein Prognosemodell einspeist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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