Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Varoufakis: Bild mit "Stinkefinger" ist gefälscht

Varoufakis: Bild mit "Stinkefinger" ist gefälscht

Archivmeldung vom 16.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Yanis Varoufakis (2015)
Yanis Varoufakis (2015)

Foto: Jörg Rüger
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Griechenlands Finanzminister Yanis Varoufakis hat bestritten, bei einer Rede über die Schuldenkrise des Landes im Jahr 2013 den Mittelfinger gezeigt zu haben. "Dieses Foto ist gefälscht", sagte Varoufakis am Sonntagabend von Athen aus zugeschaltet in der ARD-Sendung "Günther Jauch". Der Finger sei nachträglich "hineinmontiert" worden - er schäme sich, dass man ihm so etwas überhaupt zutraue.

Zuvor waren in der Sendung Bilder von einer Rede anlässlich des "Subversive Festivals" in Zagreb aus dem Sommer 2013 gezeigt worden, auf dem der Eindruck entsteht, Varoufakis zeige den Mittelfinger in Richtung der Deutschen. Bilder davon kursieren schon seit einiger Zeit im Internet, dazu wird Varoufakis mit den Worten zitiert: "Griechenland hätte im Januar 2010 einfach ankündigen sollen, dass es seinen Verpflichtungen im Euro nicht nachkommen kann – wie Argentinien es getan hat – und Deutschland den Mittelfinger zeigen und sagen sollen `Jetzt könnt ihr das Problem allein lösen!`"

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte fender in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige