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DVR-Kämpfer: Ukrainische Sicherheitskräfte zwingen Kriegsgefangene zu Falschaussagen

Archivmeldung vom 05.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: sokaeiko / pixelio.de
Bild: sokaeiko / pixelio.de

Ukrainische Sicherheitskräfte zwingen Kriegsgefangene, gefälschte Protokolle und leere Blätter zu unterschreiben. Dies berichten aus ukrainischer Kriegsgefangenschaft zurückgekehrte Kämpfer der Donezker Volksrepublik (DVR) gegenüber RIA Nowosti. Darüber berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Ein freiwilliger Kämpfer namens Alexei berichtet, dass er in ein Untersuchungsgefängnis in Charkow gebracht wurde. Dort seien weitere russische Kriegsgefangene nach schwerer Folter angekommen.

Ein "Ermittler" soll ihnen erklärt haben, dass er eine Befragung von Zeugen des Völkermords an der ukrainischen Bevölkerung und der illegalen Handlungen gegen das Land durchführe. Dann habe er die Gefangenen mehrere Blätter unterschreiben lassen, die sie aber nicht hätten lesen dürfen."

Quelle: RT DE

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