Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Weltgeschehen Gabriel: Zweifel an Wahlergebnis in Kenia friedlich klären

Gabriel: Zweifel an Wahlergebnis in Kenia friedlich klären

Archivmeldung vom 14.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Flagge von Kenia
Flagge von Kenia

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat die Oppositionsparteien in Kenia aufgefordert, ihre Zweifel am Ergebnis der Präsidentschaftswahlen friedlich auf dem Rechtsweg zu klären. "Sie sollten ihre Anhänger zu Ruhe und Besonnenheit auffordern. Alles andere wäre vor dem Hintergrund der jüngeren Geschichte Kenias unverantwortlich", sagte Gabriel am Sonntag.

"Es ist gut, dass Präsident Kenyatta angeboten hat, nun auf die Opposition zuzugehen." Er hoffe, dass die kenianische Regierung die Sicherheitskräfte des Landes zu größtmöglicher Zurückhaltung und Besonnenheit anhalte, um in der angespannten Lage deeskalierend zu wirken, sagte der Außenminister. Gabriel gratulierte Uhuru Kenyatta zu seiner Wiederwahl zum kenianischen Präsidenten. "Nationale und internationale Wahlbeobachter schätzen die Wahlen als transparent und glaubwürdig ein", sagte der SPD-Politiker. Das Votum der Kenianer, die ihre demokratischen Rechte "bei einer so hohen Wahlbeteiligung" friedlich wahrgenommen hätten, müsse respektiert werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bandar in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige