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Tausende illegale Sinti- und Roma-Migranten strömen nach Deutschland

Archivmeldung vom 12.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Wikiolo, derivative work: MagentaGreen; Wikimedia, CC BY-SA 4.0; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk
Bild: Wikiolo, derivative work: MagentaGreen; Wikimedia, CC BY-SA 4.0; Bild zugeschnitten / WB / Eigenes Werk

Weil es in Deutschland ja bekanntlich keine wichtigeren Probleme gibt, insbesondere mit der ungebrochenen Masseneinwanderung von Migranten (akut durch den Krieg in der Ukraine), sorgen sich staatliche, journalistische und „zivilgesellschaftliche“ Aktivisten rührend um die korrekte An- und Aussprache von Sinti und Roma. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Anlässlich des „Internationalen Roma-Tages“ am vergangenen Freitag twitterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Sinti und Roma sind seit Jahrhunderten Teil unserer Gesellschaft in Deutschland und Europa. Es ist inakzeptabel, dass sie bis heute von Ausgrenzung und Diskriminierung betroffen sind. Wir müssen jegliche Form von Antiziganismus bekämpfen.“

ZDF: Sint*izze und Rom*nia?

Angesichts dessen will man auch beim inoffiziellen Regierungsorgan ZDF nicht zurückstehen. Da Antidiskriminierung mühelos mit der Gender-Ideologie einhergehen kann und muss, wurde beim Kinder-und Jugendorgan „Funk“ des Senders die drängende Frage beantwortet, wie man Sinti und Roma korrekt gendert: „Um alle Personen mit einzubeziehen“, könne man „Sint*izze und Rom*nja“ schreiben.

Dieses Vokabular ist allerdings nicht neu: Bereits im vergangenen Jahr machte die Stadt München mit einer irrenhausreifen Antidiskriminierungsaktion Schlagzeilen: „Wir sind Münchner*innen – Wir sind Sint*izze/Rom*nja“ bzw. „Ich bin Sint*iza/Rom*ni“ hieß es auf den Plakaten, der „Fachstelle für Demokratie“ die eigentlich auf Diskriminierung gegen Münchner Sinti und Roma aufmerksam machen sollten. Der CSU-Fraktionsvorsitzende Manuel Pretzl kritisierte damals: „All diese Menschen konzentrieren sich nicht mehr auf das wirklich wichtige Thema auf den Plakaten, sondern nur noch auf das lächerliche Gendersternchen.“

Roma und Sinti 95 Prozent der Flüchtlinge

Gerade in München könnten sich die Gender-Tipps jedoch aktuell als nützlich erweisen: Die Stadt muss in den Hallen der Münchner Messe derzeit mit über 2.000 Migranten mit ukrainischem Pass fertigwerden – wobei es sich überwiegend um Sinti- und Roma-Großfamilien handelt, die über die unregistrierte Massenaufnahme von sogenannten „Kriegsflüchtlingen“ nach Deutschland gelangten. Nun verweigern sie die geplante Verlegung in den ländlichen Raum – weil sie in ihren Familienverbänden zusammenbleiben wollen. Nach Angaben des CSU-Landtagsabgeordneten Andreas Lorenz handelt es sich dabei zu „95 Prozent“um Sinti und Roma, pardon: „Sint*izze und Rom*nja”.

Ukraine-Flüchtlinge leiden

Andere Migranten – insbesondere die echten Flüchtlinge aus der Ukraine (überwiegend Frauen, Kinder und Alte) leiden bereits unter dem ganz besonderem „Familiensinn” der fahrenden Trittbrettfahrer: Viele haben Angst um ihr weniges Eigentum.  „Wir schlafen abwechselnd, um auf unsere Sachen aufzupassen“, berichtet eine junge Ukrainerin. Auch bei der Essensausgabe müssen die Flüchtlinge, die keinem Sinti-und-Roma-Großverband angehören, von dem leben, was diese übriglassen: „Alle stehen in der Schlange an. Jeder nimmt sich so viel, wie er will. Für die am Ende ist dann oft zu wenig übrig.“

Erster Antiziganismus-Beauftragter

Es wäre vielleicht den Versuch wert, diese Zustände mit der genderkorrekten Ansprache der Übeltäter zu beenden. Notfalls könnte man ja ein Team von ZDF-„Funk” um Hilfe bitten… oder den ersten deutschen „Antiziganismusbeauftragten“ Mehmet Daimagüler um Vermittlung ersuchen? Dieser verdankt seine Ernennung einer der letzten Amtshandlungen der gestern zurückgetretenen grünen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel. Ließe sich eine bessere Referenz denken?"

Quelle: Wochenblick

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