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Auswärtiges Amt: Türkei verweigerte 162 Deutschen die Einreise seit Anfang 2017

Archivmeldung vom 05.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo von Auswärtiges Amt
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Die Türkei hat seit Anfang 2017 bis heute 162 Deutschen die Einreise verweigert. Das geht aus der Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine kleine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Donnerstag) vorliegt. "Im Hinblick auf die Türkei sind der Bundesregierung seit 2017 insgesamt 162 Fälle bekannt geworden, in denen deutschen Staatsangehörigen die Einreise verweigert wurde (Stand: 23. August 2018)", heißt es in der Antwort.

Über die Gründe macht die Bundesregierung keine Angaben. "Das ist inakzeptabel und darf nicht einfach hingenommen werden", sagte der AfD-Politiker Anton Friesen. Die Bundesregierung müsse den Druck auf Präsident Erdogan erhöhen, "damit Deutsche wieder unbesorgt ihren Aufenthalt in der Türkei verbringen können", so Friesen. Weltweit werden laut der Regierungsantwort derzeit 1763 Fälle an den deutschen Auslandsvertretungen betreut, bei denen es um Inhaftierungen deutscher Staatsangehöriger im Ausland geht.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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