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Ex-Botschafter: Iran kann keinen offenen Krieg riskieren

Archivmeldung vom 07.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum.
US-Militärbasen und Truppen um den Iran herum.

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der deutsche Ex-Botschafter im Iran und Irak, Bernd Erbel, erwartet keine offene Militärkonfrontation zwischen dem Iran und den USA. Der Iran verfüge nur über veraltete Waffensysteme, die eine erfolgreiche kriegerische Auseinandersetzung mit den USA "vollkommen aussichtslos" mache, sagte er am Dienstag im Deutschlandfunk.

Daher könne ein möglicher "Vergeltungsschlag natürlich nicht in der traditionellen militärischen Art und Weise erfolgen", so der Ex-Botschafter. Für den Fortbestand des Wiener Atomabkommens hat Erbel, trotz der iranischen Ankündigung die Uran-Anreicherung zu steigern, noch Hoffnung. Falls die USA ihre Sanktionen aufheben würden, gebe es "immer noch die Möglichkeit der Rückkehr zum Status quo ante".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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