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Irak-Krise: Türkei fordert Freilassung aller Geiseln

Archivmeldung vom 12.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Ahmet Davutoğlu (2014)
Ahmet Davutoğlu (2014)

Foto: Mueller / MSC
Lizenz: CC-BY-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die türkische Regierung hat die terroristische Gruppierung "Islamischer Staat im Irak und in Syrien" (Isis) aufgefordert, die im Nordirak entführten 80 Türken umgehend freizulassen. Die Türkei verzichte vorerst auf militärisches Eingreifen. Jeder Schaden aber, der einem türkischen Staatsbürger zugefügt wird, werde nicht unbeantwortet bleiben, erklärte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu vor Fernsehkameras.

Auch der UN-Sicherheitsrat schloss sich den türkischen Forderungen an. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon verurteilte die Gewalt der Terroristen und rief zur Solidarität mit dem Irak auf. Extremisten haben die Städte Mossul und Baidschi sowie weitere Gebiete eingenommen. Der Vormarsch löste weltweit Kritik aus. Hundertausende Iraker befinden sich auf der Flucht aus den belagerten Gebieten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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