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CARE: Bei schweren Überflutungen in Westafrika Hunderttausende betroffen

Archivmeldung vom 03.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.
CARE Deutschland-Luxemburg e.V.

Schwere Niederschläge und Überschwemmungen haben in den westafrikanischen Ländern Niger, Burkina Faso und im Senegal Hunderttausende Menschen obdachlos gemacht. Mindestens fünf Tote sind bisher zu beklagen.

Der Vorsitzende von CARE Deutschland-Luxemburg Heribert Scharrenbroich hat in Bonn heute eine Soforthilfe  "für unsere Partnerorganisation HED Tamat im Niger von 10.000 Euro zur Verfügung gestellt." Das werde, so Scharrenbroich, nicht ausreichen, "aber es ist eine erste Hilfe für die von den Fluten betroffenen Menschen."

Die teilweise stark beschädigte Infrastruktur - vor allem Straßen - wird nach Einschätzung von CARE Hilfe "extrem erschweren". Im Norden des Niger, in "Hauptstadt der Tuareg" Agadez liegt, "sind sintflutartige Regenfälle niedergegangen, wie uns unsere Partnerorganisation HED Tamat berichten musste", so Scharrenbroich.

Quelle: CARE Deutschland-Luxemburg e.V.

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