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Merkel will in Deutschland keine türkische Werbung für Todesstrafe

Archivmeldung vom 09.05.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.05.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Archievbild: Merkel und Erdogan in Istanbul. Merkel repräsentiert die BRD mit der Türkischen Nationalflagge.
Archievbild: Merkel und Erdogan in Istanbul. Merkel repräsentiert die BRD mit der Türkischen Nationalflagge.

Bild: Screenshot Youtube Pressekonferenz 2015

Die Bundesregierung wird nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht zulassen, dass auf deutschem Boden für die Einführung der Todesstrafe in der Türkei geworben wird. Zwar gebe es noch keine konkreten Anfragen, aber "die Frage ist leider, leider so hypothetisch dann auch nicht, denn das Thema ist in der Türkei diskutiert worden", sagte Merkel dem Sender WDR 5.

Es sorge für Klarheit, zu sagen, "dass man für einen Inhalt, den wir absolut ablehnen, wie etwa die Todesstrafe" auf deutschem Boden keine Erlaubnis gebe. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte nach der Abstimmung über die Einführung des Präsidialsystems in seinem Land ein weiteres Referendum über die Wiedereinführung der Todesstrafe ins Gespräch gebracht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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