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China: Präsident Hu fordert Stabilität und Reformen in Tibet

Archivmeldung vom 07.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hu Jintao Bild: Russian Presidential Press and Information Office / de.wikipedia.org
Hu Jintao Bild: Russian Presidential Press and Information Office / de.wikipedia.org

Der chinesische Präsident Hu Jintao hat Stabilität und Reformen in dem Autonomen Gebiet Tibet gefordert, um ein solides Wachstum in der Region zu erreichen. Dies berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. "Akribische Anstrengungen müssen für diese Aufgaben der Reform, des Wachstums und der Stabilität geleistet werden, um einer sprunghaften Entwicklung Auftrieb zu geben und konstante Stabilität in Tibet aufrecht zu erhalten", sagte Hu am Rande des Nationalen Volkskongresses in Peking am Sonntag.

In einer Diskussion mit der tibetischen Delegation hob Präsident Hu die Förderung der für die Region typischen und konkurrenzfähigen Industrie hervor. Er betonte auch die Wichtigkeit einer modernen Landwirtschaft und Viehhaltung, der Verbesserung der Infrastruktur und des Umweltschutzes. In Peking findet derzeit der Nationale Volkskongress mit 3.000 Vertretern aus allen Regionen Chinas statt. Während der einmal jährlich stattfindende Kongress im Land als höchste Institution für die Gesetzgebung gepriesen wird, wird im Ausland kritisiert, dass die Abgeordneten ein bloßer "Abnickverein" für die Vorhaben der Regierung sind.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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